Der Liberale Gesprächskreis wird auch in den kommenden kühleren Monaten zwei Gesprächskreise für Studierende und Interessierte organisieren. Wir können dabei wieder auf zwei ausgewiesene Referenten zählen.
15. Oktober 2013
Prof. David Dürr, Rechtsanwalt und Titularprofessor an der UZH
Thema: "Privatrechtsgesellschaft - Abschaffung der staatlichen Monopole?"
Ort: Universität Zürich, RAI-F-041
Zeit: 18:15 Uhr - 20:30 Uhr
inkl. kleine Verpflegung
Ist das Zusammenleben von Menschen ohne staatliche Monopole denkbar? Wer würde für "Recht und Ordnung" sorgen?
Sind solche Fragen bloss ein Spiel mit den Gedanken, dienen sie höchstens einem philosophischen Zeitvertreib? Oder sind Antworten darauf in die Realität umsetzbar? Der Referent geht diesen Fragen nach und stellt ein Gesellschaftsmodell vor, das ohne Rechtsetzungs- und Gewaltmonopol des Staates auskommt.
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12. November 2013
Prof. Andreas Kley, Professor an der UZH
Thema: "Zaccaria Giacometti und seine liberalen Ideen für die heutige Schweiz"
Ort: Universität Zürich, RAI-F-041
Zeit: 18:15 Uhr - 20:30 Uhr
inkl. kleine Verpflegung
Der Zürcher Staatsrechtslehrer Zaccaria Giacometti (1893-1970) vertrat in seinen juristischen Werken stets liberale Auffassungen und dies in so reiner Form, wie das heute fast nicht mehr anzutreffen ist.
Das Referat geht diesen Ursprüngen freiheitlichen Denkens nach und es werden die Fragen diskutiert, ob diese Haltung heute überholt ist oder warum sie in dieser Form nicht mehr vertreten wird. Welche Haltung benötigt die heutige Gesellschaft der Schweiz?
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Donnerstag, 22. August 2013
Sonntag, 20. Januar 2013
Gesprächskreise im Frühling 2013
Für die Gesprächskreise im neuen Jahr können wir wiederum auf spannende
und renommierte Referenten zählen, welche zu aktuellen Themen sprechen
werden. Herzlich lade ich euch an folgenden Tagen zum Gespräch ein:
8. Mai 2013
Beat Kappeler, Publizist NZZ aS und Le Temps, Autor
Thema: "Denkfehler machen arm: Arbeitsmarktregeln, Nachfrage-Ankurbelung, Währungsunionen"
Ort: Universität Zürich, RAI-F-041
Zeit: 18:15 Uhr - 21:00 Uhr
inkl. kleine Verpflegung
Der Westen steckt in Schuldenkrisen, denn der Westen hat sich fünfzig Jahre lang mit falschen Konzepten verrannt. Verriegelte Arbeitsmärkte behindern nicht nur Firmen, sondern auch das Arbeiten der Bürger. Die Lehre der 30er Jahre, fehlende Nachfrage mit Staatsdefiziten anzukurbeln, führte in die Verschuldung, und eine Währungsunion, die zu früh kam, hat Südeuropa ruiniert. Konzepte, Theorien müssen besser überdacht werden, sollen sie nicht arm machen. Bessere Lösungen sind da, das Referat geht auch auf diese ein.
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13. März 2013
Roger Köppel, Verleger, Chefredaktor Die Weltwoche
Thema: "Die Rolle der Medien in der Demokratie"
Ort: Universität Zürich, RAI-F-041
Zeit: 18:15 Uhr - 21:00 Uhr
inkl. kleine Verpflegung
Die Medien übernehmen in einer offenen, demokratischen Gesellschaft zwei unabdingbare Aufgaben: Gegensteuern gegen den medialen, unkritischen Mainstream und Aufdecken gesellschaftlicher und politischer Missstände. Der Referent äussert sich auch zu aktuellen Geschehnissen.
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8. Mai 2013
Beat Kappeler, Publizist NZZ aS und Le Temps, Autor
Thema: "Denkfehler machen arm: Arbeitsmarktregeln, Nachfrage-Ankurbelung, Währungsunionen"
Ort: Universität Zürich, RAI-F-041
Zeit: 18:15 Uhr - 21:00 Uhr
inkl. kleine Verpflegung
Der Westen steckt in Schuldenkrisen, denn der Westen hat sich fünfzig Jahre lang mit falschen Konzepten verrannt. Verriegelte Arbeitsmärkte behindern nicht nur Firmen, sondern auch das Arbeiten der Bürger. Die Lehre der 30er Jahre, fehlende Nachfrage mit Staatsdefiziten anzukurbeln, führte in die Verschuldung, und eine Währungsunion, die zu früh kam, hat Südeuropa ruiniert. Konzepte, Theorien müssen besser überdacht werden, sollen sie nicht arm machen. Bessere Lösungen sind da, das Referat geht auch auf diese ein.
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13. März 2013
Roger Köppel, Verleger, Chefredaktor Die Weltwoche
Thema: "Die Rolle der Medien in der Demokratie"
Ort: Universität Zürich, RAI-F-041
Zeit: 18:15 Uhr - 21:00 Uhr
inkl. kleine Verpflegung
Die Medien übernehmen in einer offenen, demokratischen Gesellschaft zwei unabdingbare Aufgaben: Gegensteuern gegen den medialen, unkritischen Mainstream und Aufdecken gesellschaftlicher und politischer Missstände. Der Referent äussert sich auch zu aktuellen Geschehnissen.
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2013,
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